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Mit gut gefülltem Bus, Speis und Trank und den Gammertingern ging es nach Sandhausen. Kurzer Stau vor Sinsheim, ansonsten einwandfrei durchgekommen. Beim Anblick des Ackers kurz die Augen verdreht, man wusste vom Besuch 2017 noch was einem beim Verlassen des Ackers blühen würde.

Spiel. Was soll man da sagen? Nach 7 Sekunden die 1. Ecke für Sandhausen, nach 44 Sekunden das 1:0 für Sandhausen. Hinzu kurze Ecken, die halt keinen mehr überraschen und die wirklich niemand mehr sehen möchte. Ein lupenreiner Abseits-Hattrick von Gomez (die Angriffe waren tatsächlich schön, nur in Köln sitzen Korinthenkacker) und Spieler, die offensichtlich wenig bis keine Lust hatten. Ist man wirklich so arrogant zu glauben, man nimmt eben mal gegen vermeintlich "kleine Verein" einfach so und im Ruhemodus die 3 Punkte mit? Weil man so geil und super ist? Kann man machen. Am Ende des Tages läuft man dann aber als Verlierer vom Platz.
Der Elfmeter von Wamangituka zum 2:1 war lediglich die Verschönerung des Ergebnisses. Mehr hattest auch nicht verdient. VAR wohl nix.
Vielleicht könnte man noch erwähnen, das Fritzle das Pausenduell gegen Dachs Hardi mit 2:0 gewonnen hat und bei beiden Toren der Keller in Köln ruhig blieb. Sieg des Tages quasi.

Die Abfahrt vom Acker ging, im Gegensatz zum letzten Besuch in Sandhausen, überraschend zügig. Um kurz vor 19 Uhr erklang das Hohenzollernlied. Ein gutes Zeichen, der Heimat nah.

 

 

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