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Zu viert ging es mit dem Auto nach Bielefeld. Fahrt ging gut, mit Pause um 16 Uhr in Bielefeld gewesen. Dort bereits erwartet worden, mit Freihalten eines Parkplatzes (den wir am Ende des Tages aber bereuen sollten). Die Parksituation mit PKW rund um die Alm ist eher suboptimal, daher waren Alternativen gefragt. Gerne umsonst, haben eine Ruf zu verteidigen.
Nach einigen Wirrungen und Irrungen auch die Alm erreicht. Warum es Alm heißt weiß man nicht. Eventuell stimmt die Legende, dass beim Spatenstich eine Kuh auf dem Acker stand. Gästeblock (zumindest der Stehblock) blöd ins Eck gedrückt. Aber okay, wir waren da. Sollte es um was Wichtiges gehen gerne wieder, ansonsten hat die Alm jetzt nen Haken dran und gut.
Spiel hat über weite Strecken Laune gemacht, allerdings mal wieder nichts für schwache Nerven. Tim Walter findet das ja super spannend für uns. Naja. Mein Nebenmann meinte „für Unbeteiligte bestimmt super anzuschauen“. Im Block südamerikanische Tschakkalakka-Regenschirm-Party. Nach kurzer Verwirrung gings eigentlich.
Die ersten 30 Minuten waren klasse, danach war es zäh bis zur Halbzeit. Der Platzverweis hat uns in die Karten gespielt. Eigentlich ein typischen 0:0, lediglich Hamadi hatte Einwände. 3 Punkte sind 3 Punkte. Selbst über den Schiri gab es, zumindest an der schwäbischen Bruddlerskala gemessen, nix zu meckern.
Nachdem wir nach Spielende endlich diesen dämlichen Berg (wie bereits erwähnt, wir würden es bereuen) erklommen und das Auto erreicht hatten, ging die Heimfahrt auch wieder gut. Nochmal eine kleine Pause eingelegt, Neugereut angesteuert, alte Weinsteige erklommen, das Ziel näherrücken gesehen und um 4 endlich ins Bett gefallen. Ochsentour.