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- Geschrieben von Super User
- Kategorie: Galerie
- Veröffentlicht: 27. Oktober 2017
- Zuletzt aktualisiert: 28. Oktober 2017
- Erstellt: 27. Oktober 2017
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Nach einer wirklichen Staufahrt sind wir dennoch pünktlich in Lautern angekommen, der Rest war etwas schneller und hat uns schon erwartet. Aber immerhin war ich jetzt auch mal in Hoffenheim, also da im Dorf, sonst sieht man ja immer nur die Schüssel an der Autobahnausfahrt Sinsheim. Großstadtflair geschnüffelt, the famous Akadamie gesichtet. Dazu noch verlängerter Aufenthalt dank eines durchfahrenden Zuges. Wahnsinn. Check.
Um halb 6 erst den Shuttlebus erklommen, der Busfahrer war offensichtlich ein Verwandter von Codename Simon. Aber okay, wir hatten ohnehin keine Zeit zum Trödeln.
Block wie immer zugig, Choreo der Lauterer mit leicht vorweihnachtlicher Stimmung beim Anblick des Materials. Sah dann auch tatsächlich erst schön aus als die „Lichter“ hinter dem Banner angingen. Aber jetzt pustet die Fackeln bitte wieder aus, seit dieser Saison pfeift man offensichtlich nicht mehr an wenn es wo leuchtet auf den Rängen. Ist das der Umkehrschluss zur angebotenen Aussetzung von Kollektivstrafen, weil man eben doch irgendwie irgendwas bestrafen möchte?
Halbzeit 1 war Krampf, die erwartete Slapstickeinlage des VfB kam zuverlässig, allerdings früher als erwartet. Das nennt man dann wohl absoluten Blackout. Im Block eine Mischung aus Kopfschütteln und hysterischem Lachen. Kurz vor der Halbzeit der Ausgleich durch Elfmeter. Kein Videobeweis, keine Diskussionen. Und wie man am Tag darauf gelernt hat auch kein Manager, der unterwegs massig Pfosten per Kopfnuss begrüßt hat und dann (anders kann ich es mir nicht erklären) auf glorreiche Ideen wie die Einführung des Videobeweises per Smartphone kommt. Ralle Ralle, dieses Sonderrecht steht dir tatsächlich nicht zu.
Halbzeit 2 ordentliche Steigerung und die Erhöhung des Ergebnisses auf 1:3.
Achtelfinale gebucht. Auslosung am Sonntag 18 Uhr. Koi Zeit, da findet (DAS) Baden-Württemberg Derby statt. Zum Thema „Spieltag-Slogans“ beantragen wir bei der nächsten Regionalversammlung die Auszeichnung des grandiosesten Spruchs am Ende der Saison.
Heimfahrt wirklich flott, vom P&R innerhalb kürzester Zeit auf der Autobahn gewesen. In Pleidelsheim mein Auto eingesammelt und noch kurz der gelben Möwe einen Besuch abgestattet. Um 1 dann endlich die Nase ins Kopfkissen gedrückt, um halb 6 klingelt schon wieder der Wecker. Irgendwas läuft hier falsch…